Das Thema „Change“ hat bei der AssenheimerMulfinger Gruppe eine weit über 100-jährigeTradition, die bis auf das Jahr 1911 zurückgeht. Denn in diesem Jahr legte Emil Assenheimer mit der Gründung der „Ersten Heilbronner Spezial Auto-Reparatur“ den Grundstein für die heutige Gruppe. Mit den Entwicklungen der vielen Jahrzehnte der Firmengeschichte hat man sich entsprechend bewegt, verändert, neu geformt, neu erfunden, neu aufgestellt und eingerichtet, mal geplant, mal überraschend. Heute ist der Wandel der neue Alltag – nicht nur in der AssenheimerMulfinger-Gruppe, aber eben gerade dort besonders signifikant. Parallel dazu verändern sich die Bedürfnisse der Kunden scheinbar unberechenbar: Wie werden Kaufentscheidungen heute getroffen, was sind die Parameter, an denen sich ein Autohaus wie AssenheimerMulfinger messen lassen muss? Und wo sind die verlässlichen Anker der Kundenbeziehungen, die unverrückbaren Leistungsbausteine, auf die man auch in Zeiten der Veränderung immer setzen kann?
AssenheimerMulfinger - Kundenmagazin
Die Aufgabe:
Die Herausforderungen Transformation, Digitalisierung, Applikationen und Updates „on air“ betreffen heute nicht nur die modernen Autos selbst und deren Schnittstellen, sondern auch die Verantwortlichen in Marketing und Kommunikation sowohl auf Anbieterseite wie auch bei den externen Dienstleistern wie GERRYLAND Da darf man als Kunde schon mal der eigenen Agentur die Frage stellen: Wie zeitgemäß kann ein Kundenmagazin sein in einer Welt, die uns im Sekundentakt mit Push-News und Whatsapp-Nachrichten versorgt?
Die Strategie: Das Medium kritisch hinterfragen – und richtig neu positionieren
Die GERRYLAND-Antwort auf diese ebenso spannende wie berechtigte Kunden-Frage war ein insgesamt mehrmonatiger Strategie- und Umsetzungsprozess. Gleich zu Beginn galt es, die entscheidenden Milestones zu definieren: Was sind die Parameter, an denen sich ein Premium-Kundenmagazin im 21. Jahrhundert messen lassen muss? Wie sieht die Rolle des Magazins innerhalb der neuen Markenkommunikation von AssenheimerMulfinger aus? Was kann es leisten? Was muss es leisten? Was nicht? Wie sieht der Themenmix aus? Kaufen wir Fotos ausschließlich ein – oder „shooten“ wir auch selbst, um das Magazin noch originärer zu machen? Layout & Satz? Die Grammatur des Papiers? Das Finish? Die Konfektionierung? Der Vertrieb? Wie gesagt: Nur 12 von rund 1001 Fragen, die es galt, sorgfältig zu prüfen und zu beantworten.
Die Umsetzung: Ein hochwertiges Kaleidoskop der Mercedes-Markenwelt
Das Resultat des neuen Kundenmagazins, das den schönen Akronym-Namen „iAM“ trägt und damit die einstige „Sternkunde“ von AssenheimerMulfinger ablöst, kann sich sehen lassen: 88 inspirierende Seiten eröffnen dem geneigten Leser spannende Einblicke in die Markenwelt von Mercedes-Benz. Die Top-Neuheiten aus der elektrischen Mercedes-EQ-Welt werden hier ebenso lebendig in Wort und Bild auf den Punkt gebracht wie die neuesten Innovationen aus dem Segment der Mercedes Vans & Trucks. Dazu gibt es wertvolle Services wie die Vorstellung der neuen Abo- und Leasingportale. Klassische Editorials wie ein persönliches Statement der Marketingleitung von AssenheimerMulfinger zur neuen Markenkommunikation runden den kurzweiligen Themen-Mix ab. Das Layout? Modern und aufgeräumt, aber weder monoton noch monochrom. Die Redaktion? Mit viel Nutzwert für den Leser. Hochwertig? Ja. Abgehoben? Ein klares Nein.
Das Fazit:
Mit dem neuen Kundenmagazin „iAM“ eröffnet AssenheimerMulfinger eine spannende Marken-Erlebniswelt im hochwertigen Look & Feel und spricht mit einem Medium ganz verschiedene Zielgruppen an. Die Auflage von 55.000 Exemplaren beweist die Relevanz des Objekts innerhalb des Marketing- und Media-Mix. Und liefert zugleich den eindrucksvollen Beweis: Print lebt! Vorausgesetzt, man versteht seinen Kunden – und man versteht es als Agentur, das Medium richtig zu positionieren. GERRYLAND teilt diesen Anspruch mit seinem Kunden AssenheimerMulfinger seit nunmehr fast 2 Jahrzehnten – übrigens nicht nur beim Thema Print.